Aktuelles & Disclaimer:

  • Schweinegrippe Virus Infektion  (A/H1N1)  (2009)
  • wie Sie den Medien sicherlich schon entnommen haben, ist es derzeit gehäuft zum Auftreten der "Neuen Influenza A/H1N1" (Schweinegrippe) gekommen.
    Es besteht jedoch kein Grund zur Panik, da die Erkrankung bei uns zumeist milde verläuft und sich kaum von einer normalen Grippe unterscheidet.
    Bei komplikationslosen Verlauf dauert sie etwa 1 Woche.
    - Wenn Sie den Verdacht haben, erkrankt zu sein, kontaktieren   Sie uns zunächst telefonisch und bleiben Sie zuhause.

    - Reduzieren Sie Kontakte zu anderen Personen soweit möglich, dies gilt insbesondere für Säuglinge, ältere Menschen oder chronisch kranke Personen.

  • Die Symptome der Erkrankung sind
    - plötzlicher, schlagartiger Krankheitsbeginn
    - hohes Fieber (über 38,5 Grad Celsius)
    - Schüttelfrost
    - trockener Husten, Atemnot, Halsschmerzen
    - Muskel-, Gelenk-, Kopfschmerzen

  • Sollten Sie an diesen Symptomen leiden und in den letzten 7 Tagen vor Auftreten der Krankheitszeichen eine Auslandsreise unternommen haben oder Kontakt zu einer erkrankten Person gehabt haben, setzen Sie sich bitte telefonisch mit uns in Verbindung.

  • Der Nachweis des Virus erfolgt  durch den Einsatz eines einfachen Rachen- und Nasenabstrichs, den Sie ggf. selbst durchführen können.

  • Die Übertragung erfolgt durch Speicheltröpfchen beim Atmen, Husten, Niesen oder Sprechen. Aber auch über verunreinigte Oberflächen oder Hände kann das Virus übertragen werden.

  • Ein besonders hohes Ansteckungsrisiko besteht dort, wo viele Menschen auf engem Raum versammelt sind, zum Bespiel im Flugzeug, auf Veranstaltungen, in Kinos oder in Kaufhäusern.

  • Erwachsene sind in der Regel 5-7 Tage, Kinder bis 7-10 Tage nach Symptombeginn ansteckend.

  • Grippe Virus Infektion - saisonal  (2009)
  • Influenza Virus Infektion
  • Eine rechtzeitige Impfung mit dem richtigen Impfstoff schützt!
  • Frühwarnsystem und aktuelle Ausbreitungsinformationen hier

  • HP Virus Infektion  (2007)
  • Impfung gegen die 4 wichtigsten HPV Typen möglich
  • für Frauen von 12-17 meist kostenlos
  • Zuverlässiger Impfschutz gegen Kondylome (bis 90%)
  • zuverlässiger Impfschutz gegen Gebärmutterhals-Krebs (bis 70-80%)
  • weitere Informationen hier

  • Wir STREIK (ten)!    - Warum? - (2006)
  • Haben Ärzte nicht genug Geld?
  • Was wollen die Ärzte denn eigentlich?
    Kurz gesagt (kleiner Auszug):
  • 1. es geht um Entbürokratisierung!
    - wir brauchen mehr Zeit für Patienten
    und keine Anträge für Anträge
  • 2. Es darf kein Bonus-Malus System kommen!
    - Ärzte dürfen weder für Patientenmedikamente selbst bezahlen - noch für "Wenigverschreiber" Geld erhalten!

  • Warum 10 € Praxisgebühr? (2004)
  • Die 10 € sind kein zusätzlicher Arztlohn! Es handelt sich um eine Gebühr für Ihre Krankenkasse, welche wir Ärzte einkassieren.
  • Seit dem 01.07. 2004 wird die Gebühr maximal 3x / Quartal fällig:

    • 1x beim Hausarzt
      (Weiterüberweisungen zum Facharzt kostenlos)

    • ggf. 1x beim Zahnarzt

    • ggf. 1x im Notdienst oder im Krankenhaus

  • Die Gebühr ist entstanden durch das GMG (GesundheitsModernisierungsGesetz) im Rahmen der Gesundheitsreform.
  • Weitere Informationen über die Gesundheitsreform können Sie kompakt auf den Seiten  der Bundesregierung als sogenannte agenda 2010 als PDF runterladen. (öfters ggf. überlastet und nicht abrufbar)

  • Die 10  ist eine magische Zahl. Diese wird Ihnen nicht nur in unserer Praxis begegnen, sondern unter anderem auch in der Apotheke, beim Physiotherapeuten und bei den Heil- und Hilfsmittelverordnungen etc.
  • Seit dem 01.01. 2004 laufen alle bisher gültigen Befreiungen aus. Jeder muss bis zu einer bestimmten Belastungsgrenze (1-2% des Bruttojahreseinkommens je nach Krankheit) Zuzahlungen leisten.
  • Ein Medikament kostet Sie:
    10 % des Wertes, min. 5€ max. 10 €.
  • Medikamente unter 5€ kosten den tatsächlichen Preis.

  • Seit dem 01.01.2004 dürfen rezeptfreie Medikamente nicht mehr auf Kassenrezepten rezeptiert werden. Diese müssen selbst z.B. nach Empfehlung durch den Arzt, gekauft werden. Beachten Sie bitte, dass Sie diese Medikamente bereits früher komplett oder zum Großteil selbst bezahlt haben, da diese oftmals unter der Zuzahlungsgrenze lagen.
  • Selbstverständlich werden Sie im neuen Jahr genauso behandelt wie in den vorherigen. Vertrauen Sie uns, wenn wir Ihnen rezeptfreie Medikamente empfehlen. 

  • !!! Rezeptpflichtig heißt nicht zwangsläufig besser !!!

Die Illustrationen stammen aus der   Home

Weitere Infos über Politik und Gesundheit unter   Der Bundeskanzler